Nach IP Suisse Richtlinien für natürliche Lebensräume

Kulturen



Seit der Güterzusammenlegung in den 70iger Jahren, sind wir in der glücklichen Lage, 16ha eigenes Land in unmittelbarer Nähe unseres Hofes zu bewirtschaften. Dazu kommt noch eigener Wald und Pachtland.

Das Seebachtal bietet nicht nur herrliche Landschaft, auch die Bodenbeschaffenheit bringt sehr fruchtbaren Boden mit sich. Nach IP-Suisse Richtlinien bauen wir Getreide, Mais, Sonnenblumen und Zuckerrüben an.

Unsere Ackerkulturen werden hauptsächlich mit natürlichem Hofdünger aus nahegelegenen Tierhaltebetrieben versorgt.

Der Anbau und die Ernte lassen wir durch Lohnbetriebe mit modernster, bodenschonender Technik ausführen. So können wir unseren Maschinenpark klein halten und kostenoptimiert produzieren.

Die Vermarktung der meisten Produkte, hat die Landwirtschaft an grosse Konzerne delegiert. Leider werden uns somit gewisse Freiheiten genommen und viel Büroarbeit vorgeschrieben. Durch die Direktzahlungen wird der heutige Bauer in die gewünschte Richtung gesteuert und das eigene unternehmerische Denken geht verloren. Eigentlich Schade!

Weizen


Die geernteten Körner werden in der TG-Strass gereinigt und wenn nötig getrocknet. Je nach Weizensorte wird Mehl für diverse Backwaren oder Tierfutter hergestellt.

Gerste


Die geernteten Körner werden in der TG-Strass gereinigt und wenn nötig getrocknet. Ein Grossteil wird direkt dort zu Tierfutter verarbeitet.

Mais


Unser Mais wird als Tierfutter verwendet. Je nach Wunsch wird die ganze Pflanze, der Kolben oder nur die Körner verwendet.

Sonnenblumen


Die Sonnenblumenkernen werden in der TG-Stass gereinigt und wenn nötig getrocknet. Die Kernen werden zu Sonnenblumenoel verarbeitet.

Zuckerrüben


Unsere Zuckerrüben werden in der Zuckerfabrik Frauenfeld zu Zucker verarbeitet.

Wiese


Seit 2017 werden unsere Grünlandflächen von Familie U. Maier’s Milchschafen abgeweidet.

Impressionen

  • Morgenstimmung im Seebachtal
  • Winterweizen
  • Die Phacelia eignet sich sehr gut als Gründüngungspflanze. Sie gibt ihre Nährstoffvorräte an die Nachfolgefrucht ab.
    Auch die Bienen bereichern sich genüsslich an ihr.
  • Dank dem fruchtbarem Boden im Seebachtal, bieten sich vielfältige Anbaumöglichkeiten.
  • Kartoffelacker